- Pädiatrie (klicken Sie mich gerne an!)
Schwerpunkte im Fachbereich Pädiatrie sind:
(Unter anderem sind wir Fachtherapeuten der umschriebenen Entwicklungsstörungen d. motorischen Funktionen)
Kinder vom Säuglings- bis ins Jugendlichenalter
- kombinierte Entwicklungsstörungen/ -verzögerungen
- Störungen des Bewegungsablaufes und der Koordination
- Störungen der Grob-, Fein- und Schreibmotorik
- Störungen der Wahrnehmung und Wahrnehmungsverarbeitung
- Störungen der Aufmerksamkeit und Konzentration
- Sinnesbehinderungen
- körperliche und geistige Behinderungen
- Störungen in der Sozialentwicklung, der Kommunikation und des Verhaltens
- Lernstörungen aufgrund von Teilleistungsschwächen (z.B. Legasthenie, Dyskalkulie)
- Konzentration, Stifthaltung, Schreibtraining
- Orthopädische Erkrankungen, Unfallfolgen
- Rheumatische Erkrankungen
- Stoffwechselerkrankungen
- Muskelerkrankungen
- Anfallsleiden
- Autismus
- Handtherapie
Wir behandeln Kinder, Jugendliche und Erwachsene
Störungsbilder können z.B. sein:
- Unfallverletzungen, postoperativ
- Morbus Dupuytren
- Kapselverletzungen
- Karpaltunnelsyndrom
- Frakturen / Trauma
- Morbus Sudeck (CRPS)
Schwerpunkte der Behandlung:
- Wiederherstellung der Beweglichkeit
- Verbeserung der Feinmotorik
- Narbenbehandlung
- Schmerzreduktion
- Kräftigung der Muskulatur
- Kinesiotaping
- Schienenversorgung
- Geriatrie
Behandlungen in der Geriatrie können Defizite in z.B. folgenden Bereichen sein:
- bei dementiellem Abbau wie z.B. bei Morbus Alzheimer, vaskulärer Demenz und Altersdemenz
- nach sturzbedingten Frakturen
- Parkinsonsyndroms
- nach Apoplex (Schlaganfall)
Ziele der Ergotherapie können hierbei z.B. folgende sein:
- Sturzprophylaxe
- Erhalt und Förderung der kognitiven Fähigkeiten
- Förderung der Beweglichkeit, Kräftigung der Muskeln
- Hirnleistungstraining
- Hilfsmittel- und Wohnraumberatung
- Förderung der Selbstständigkeit bei alltäglichen Aktivitäten
u.v.m.
- Neurologie
In der Neurologie werden vor allem Erkrankungen des zentralen Nervensystems behandelt. Hierzu zählen z. B.:
- Schlaganfall (Apoplex)
- Schädel-Hirn-Verletzungen
- Cerebralparesen
- Multiple Sklerose
- Parkinson-Syndrom
- Querschnittlähmungen
- Stoffwechselerkrankungen
- Tumore
- Neuropathien
- Schwindel
- Läsionen peripherer Nerven
- Demenzen unterschiedlicher Genese
Gemeinsam mit dem Patienten und/ oder den Angehörigen werden Ziele erarbeitet, die sich aus den Problemen des Alltags bzw. des Berufs ergeben.
- Orthopädie
In diesem Fachgebiet behandeln wir Patienten jeden Alters mit angeborenen und erworbenen Störungen aus den Bereichen der Orthopädie, Traumatologie und Rheumatologie wie z. B.
- Frakturen, v.a. von Hand und Arm
- Verletzungen von Muskeln, Sehnen und Nerven
- Amputationen
- Schulter-Arm-Syndrome, Impingementsyndrom, Schultersteife, Morbus Sudeck
- Erkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis
- Arthrose
- Schmerzhafte und hypersensible Narben
- Verbrennungen
- Kontrakturen
- Paresen peripherer Nerven
- Karpaltunnelsyndrom
- Erkrankungen der Wirbelsäule und anderer großer Gelenke
- Tumore der Knochen, Muskeln oder peripheren Nerven
- Rückenmarksverletzungen
Die in der Befunderhebung erhobenen Daten führen zu den Behandlungszielen, welche mit dem Patienten und dessen Umfeld individuell abgestimmt werden. Die ergotherapeutische Behandlung kann somit folgende Ziele beinhalten:
- Verbesserung der Beweglichkeit, Muskelkraft, Ausdauer und Belastbarkeit
- Erhalt von vorhandenen Funktionen, Vermeidung von Funktionsminderung und Sekundärschäden
- Verbesserung der manuellen Geschicklichkeit sowie der Feinmotorik
- Desensibilisierung von Amputationsstümpfen und Narben
- Verbesserung der Sensibilität
- Kontrakturprophylaxe
- Verbesserung und Erhalt der Alltagskompetenz und der Selbständigkeit
- Allgemein
Wir legen viel Wert auf interdisziplinären oder auch fächerübergreifenden Austausch und Zusammenarbeit.
Nach Absprache nehmen wir dazu sehr gerne Kontakt zu anderen behandelnden oder involvierten Berufsgruppen wie z.B. Ärzten, Lehrern, Logopäden, Physiotherapeuten, Erziehern, Mitarbeitern der Frühförderung o.a auf.
So können wir im Idealfall, unseren therapeutischen Prozess noch effektiver an den Patienten anpassen.